Zuhören. Verstehen. Verändern.

Daniel Rütter

Liebe Bürgerinnen und Bürger des Kreis Kleve!

Ich bin 46 Jahre alt, lebe und arbeite in meiner Heimatstadt Kleve, bin verheiratet und habe 3 Kinder. Beruflich im Vertrieb tätig und politisch engagiert als Fraktionsvorsitzender der FDP im Rat der Stadt Kleve, habe ich ständig und gerne mit unterschiedlichsten Menschen zu tun. 

Die Interessen meiner Mitbürger im Stadtrat in Kleve vertrete ich bereits seit 2004 und kenne die Chancen und Herausforderungen vor Ort sehr genau. Als Bundestagskandidat für die Freien Demokraten im Kreis Kleve möchte ich ihr direkter Ansprechpartner im Deutschen Bundestag werden und werbe um das Vertrauen aller Bürgerinnen und Bürger im Wahlkreis.

Wohlstand und Wachstum für uns am Niederrhein gelingen nur durch die richtigen Rahmenbedingungen für unsere regional verankerte Wirtschaft! Industrie, Handwerk, Dienstleistungen, Handel und Landwirtschaft brauchen positive Rahmenbedingungen für den Erhalt und den Ausbau neuer Arbeits- und Ausbildungsplätze! Wir brauchen keine Wirtschaftspolitik in Berlin, die es meint besser zu wissen, sondern die es unseren Betrieben und Unternehmen wieder ermöglicht, es besser zu machen und global wettbewerbsfähig zu bleiben. 

Nach meinem Verständnis ist es nicht die Aufgabe von Politikern, alles besser zu wissen und den Menschen zu erklären, wie sie zu reden und zu leben haben. 

Zuhören. Verstehen. Verändern.

Gute Politik fängt nach meinem Verständnis mit ZUHÖREN an. Nur im direkten Kontakt und Gespräch kann ein Bundestagsabgeordneter die Lebenswirklichkeit der Bürger wirklich wahrnehmen. Um gute Politik in Berlin machen zu können, muss ich die Sorgen und Ängste vor Ort kennen und bin auch in der Lage, neue Ideen und Sichtweisen aufzugreifen. Nur durch Respekt und Offenheit gegenüber den unterschiedlichen Meinungen kann neues Vertrauen geschaffen werden.

Das gute Gespräch und das reine Zuhören reicht allerdings nicht aus. Hintergründe und Zusammenhänge der relevanten Themen muss ich auch VERSTEHEN, um begreifen zu können, welche Herangehensweisen und Optionen zur Verfügung stehen. Das ist die Voraussetzung für fundierte Entscheidungen und Glaubwürdigkeit.

Der letzte und entscheidende Baustein für eine gute und zukunftsweisende Politik für den Kreis Kleve und Deutschland ist für mich der Wille wirklich zu VERÄNDERN. Veränderungen, die nicht hierarchisch von oben nach unten verordnet, sondern auf der Grundlage eines echten Dialogs mit den Menschen umgesetzt werden. Dieser Wille zur Veränderung ist es auch, der aus meiner Sicht die FDP von allen anderen Parteien in Deutschland unterscheidet. Basierend auf den gewonnen Erkenntnissen und den vorliegenden Fakten wollen wir als Liberale konkrete Maßnahmen, wie zuallererst die dringend notwendige Wirtschaftswende, ergreifen. 

Wie es ist, kann es nicht bleiben.

Denn wir können uns nicht damit zufriedengeben, dass Arbeitsplätze und Wohlstand in Gefahr sind. Dass sich Eltern und Großeltern darum sorgen, ob die Bildungs- und Aufstiegschancen ihrer Kinder und Enkelkinder noch so gut sind wie ihre eigenen. Dass innere und äußere Sicherheit herausgefordert sind wie seit langem nicht mehr. Dass die irreguläre Migration immer noch nicht ausreichend unter Kontrolle gebracht ist. Dass wichtige Wertentscheidungen wie Demokratie, Grundrechte und Soziale Marktwirtschaft nicht mehr selbstverständlicher Konsens sind. Dass eine zunehmende Polarisierung die Offenheit und Toleranz unserer Gesellschaft gefährdet. Dass sich immer mehr Menschen ins Privatleben zurückziehen, statt sich als selbstbewusste Staatsbürgerinnen und Staatsbürger mit ihrer eigenen Meinung an den Debatten um die Zukunft unseres Landes zu beteiligen. Dass sich im Land des Holocaust wieder Antisemitismus und Menschenfeindlichkeit in unerträglicher Art und Weise ausbreiten. 

Alles lässt sich ändern.

Wir Freie Demokraten wollen ein Deutschland, das wieder an seine Stärken anknüpft. Denn wir wissen, welche Energie in unserem Land steckt. Dafür gibt es heute 84 Millionen gute Gründe. Denn immer wieder haben die Menschen in unserem Land erstaunliche Kraft bewiesen. Diese Kraft erwächst aus Tatendrang, Optimismus und lohnenden Zielen. Wir müssen sie freisetzen. Weil wir ein Leben in Freiheit und Wohlstand wollen. Weil wir in Frieden und Sicherheit leben wollen. Weil wir wollen, dass sich Leistung und Anstrengung lohnen. Weil wir einen Staat wollen, der dort funktioniert, wo er wirklich gebraucht wird, aber nicht in alle Details des täglichen Lebens hineinregiert.

Mehr Freiheit für mehr Menschen.

Der beste Weg, um diese Kraft der Menschen freizusetzen, ist mehr Freiheit für mehr Menschen. Das hat die Geschichte unseres Landes immer wieder gezeigt: Die Wirtschaftsordnung der Sozialen Marktwirtschaft hat dem westlichen Teil unseres Landes nach dem Zweiten Weltkrieg einen beispiellosen wirtschaftlichen Wiederaufstieg ermöglicht. Die 1970er-Jahre waren ein Jahrzehnt der wirtschaftlichen Stagnation, der Energiekrisen und steigender Schulden. Die marktwirtschaftlichen Reformen nach der politischen Wende von 1982, die die FDP herbeigeführt hat, haben unserem Land wieder zu Wachstum und Wohlstand verholfen. Die mutigen Menschen in Ostdeutschland haben sich 1989 Demokratie und Marktwirtschaft erstritten und den Unterdrückungsapparat der DDR gestürzt. Und im Jahr 2003 hat es eine Bundesregierung mit der Agenda 2010 vermocht, eine Entwicklung anzustoßen, die Deutschland vom kranken Mann Europas wieder zum Wachstumsmotor unseres Kontinents gemacht hat. Das zeigt: Wir können die Dinge zum Besseren wenden. Denn: Alles lässt sich ändern.

Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit

Eine solche Veränderung zum Besseren ist heute dringend nötig. Für eine Politik des kleinsten gemeinsamen Nenners haben wir keine Zeit mehr. Denn sonst sehen wir nur weiter zu, wie Wohlstand und Lebenschancen auf der Welt zu unseren Lasten neu verteilt werden. Seit der Großen Koalition von 2013 haben sich Regierungen und Mehrheiten nur in Trippelschritten den großen Herausforderungen der Zeit genähert — ohne den Mut für eine strukturelle Stärkung unserer Wettbewerbsfähigkeit und unserer Innovationskraft. Stattdessen gab es die Bereitschaft, einen immer größeren Sozialstaat, immer mehr Subventionen, immer mehr Verschuldung und immer höhere Staatsausgaben in Kauf zu nehmen.

Kontakt

Wie sind Ihre Ideen und Vorschläge, um den Kreis Kleve besser zu machen? Sprechen Sie mich an. Ich freue mich, von Ihnen zu hören.

Daniel Rütter
Bundestagskandidat für den Kreis Kleve

Weberstr. 13a
47533 Kleve

Telefon 01788459292
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